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Finance, Adisory, Accounting
Blog 

In Österreich herrscht Meinungsfreiheit. Obwohl ich Mitglied diverser Lobbyvereinigungen, Kammern und auch politischen Organisationen bin, blogge ich als freier Blogger, Journalist und Autor.  

Alle Beiträge dürfen geteilt und mit Weblinks verwiesen werden. Ich kopiere keine Inhalte von anderen, sondern verwende eigene Ideen, Gedanken und Visionen um kritische Beiträge und Themen die mich beschäftigen und interessieren zu beschreiben. Ich verwende Künstliche Intelligenz und versuche dabei ethische Standards zu halten und kein copy und paste von anderen Autoren zu machen. 

In diesem Blog finden sich dutzende Beiträge mit Analysen der wirtschaftlichen Lage und Datenanalysen. Meine Youtube Videos haben teilweise mehr als 50.000 Views. Schaut daher auch gerne dort nach. Analysen der Finanzmärkte sind auf keinen Fall eine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapierproduktes. 

Wie lernt man heutzutage Programmieren, Data Skills und AI?

Wer es noch nicht kennt, kann sich datacamp.com ansehen. Zu meinem Benutzerprofil von der Universität Salzburg innerhalb der Software Plattform geht es hier: https://www.datacamp.com/portfolio/valentinrossiwall


Ich empfehle den Podcast zum Thema AI von Datacamp. Alles ist jedoch nur in Englisch. Auf Deutsch gibt es vergleichsweise wenig fachliches in diesem Bereichen.





#218 Designing AI Applications with Robb Wilson, Co-Founder & CEO at Onereach.ai


All the hype around generative AI means that every software maker seems to be stuffing chat interfaces into their products whenever they can. For the most part, the jury is still out on whether this is a good idea or not. However, design goes deeper than just the user interface, so it’s also useful to know about how the designs interact with the rest of the software. Once you move beyond chatbots into things like agents, there are also thorny questions around which bits of your workflow should still be done by a human, and which bits can be completely automated. True insight in this context lies in a gray area, across software, UX and AI. Robb is an AI researcher, technologist, designer, innovator, serial entrepreneur, and author. He is a contributor to Harvard Business Review and the visionary behind, OneReach.ai, the award winning conversational artificial intelligence platform that ranked highest in Gartner's Critical Capabilities Report for Enterprise Conversational AI Platforms. He earned an Academy Award nomination for technical achievement as well as over 130 innovation, design, technology, and artificial intelligence awards, with five in 2019 including AI Company of the Year and Hot AI Technology of the Year. Robb is a pioneer in the user research and technology spaces. He founded EffectiveUI, a user experience and technology research consultancy for the Fortune 500, which was acquired by WPP and integrated into the core of Ogilvy’s digital experience practice. He also created UX Magazine, one of the first and largest XD (experience design) thought leadership communities.  In the episode, Richie and Robb explore chat interfaces in software, the advantages of chat interfaces over other methods of interaction with data & AI products, geospatial vs language memory, good vs bad chat interfaces, the importance of a human in the loop, personality in chatbots, handling hallucinations and bad responses, scaling chatbots, agents vs chatbots, ethical considerations for AI and chatbots and much more.  Links Mentioned in the Show: Onereach.aiInvisible Machines PodcastGartner: The Executive Guide to Hyperautomation[Skill Track] Developing AI ApplicationsRelated Episode: Building Human-Centered AI Experiences with Haris Butt, Head of Product Design at ClickUpSign up to RADAR: AI Edition New to DataCamp? Learn on the go using the DataCamp mobile app Empower your business with world-class data and AI skills with DataCamp for business




Anbei findet sich ein Artikel der vor vielen Jahren im Fachmagazin "Traders Magazin" publiziert wurde. Das Traders Magazin ist eine der führenden deutschsprachigen Zeitschriften für kurzfristigen, langfristigen Handel an Wertpapiermärkten. Die Zeitschrift gibt es meistens im Thalia und in ausgewählten Kiosks/Traffiken wie beispielsweise an Bahnhöfen oder Flughäfen zu lesen.


Auszug aus der Veröffentlichung (hier per PDF Download zum lesen verfügbar):



Pair Trading (manchmal auch Spread Trading genannt) ist ein marktneutraler Ansatz, bei dem in der Regel zwei Wertpapiere gleichzeitig long beziehungsweise short gehandelt werden. Somit kann der Händler von relativen Kursdifferenzen der Titel untereinander profitieren. Dieser Ansatz unterscheidet sich vom direktionalen Handel, da der Trader sich nicht direkt gegenüber der Entwicklung der Gesamtmarktrichtung festlegt. Wer einen Spread handelt, wettet auf relative statt auf absolute Performance. Pair Trading ist auf vielen Zeitebenen möglich-vom Minuten-bis zum Monatschart-und kann daher von beinah jedem Trader-Typ, ob haupt-oder nebenberuflich, angewandt werden. Außerdem ist es mit fast allen Instrumenten durchführbar, wobei es sich besonders für den Handel von Aktienpaaren und Exchange Traded Funds (ETFs) eignet. o Wie funktioniert Pair Trading? Pair Trader gehen eine Short-Position in einem Wertpapier ein und eröffnen gleichzeitig eine Long-Position in einem anderen Wertpapier. Die Trading-Idee ist, dass das gekaufte Wertpapier das zuvor leerverkaufte Papier outperformen wird. Im Prinzip könnte man einen Pair Trade als zwei Ein-zelpositionen betrachten: eine Long-und eine Short-Position. Die Besonderheit liegt jedoch darin, dass der Händler direkt die Kursdifferenz zwischen den beiden Titeln handeln möchte. Ein Pair-oder Spread-Chart stellt die Entwicklung des Wertpapierpaares dar und kann bei manchen Brokern direkt als Kombinationsorder im Kombinationschart gehan-delt werden. So kann der Trader die Entwicklung des Paares visualisieren und günstige Ein-und Ausstiegspunkte leichter im Chart erfassen. Angenommen, Sie kaufen einen Spread (gehen also long im ersten Titel und short im zweiten) und der Gesamt-markt fällt. Unabhängig davon gewinnen Sie, wenn Ihre Long-Position (das sogenannte "long Leg") besser per-formt als Ihre Short-Position ("short Leg"). Und auch wenn der Gesamtmarkt steigt, gewinnt Ihr Trade, solange Ihr long Leg stärker steigt als Ihr short Leg. Verluste erleiden Sie hingegen, wenn eines oder beide Ihrer "Legs" sich in die andere Richtung als erwartet entwickeln. In einem Spread-Chart würde der kombinierte Kurs dann entspre-chend fallen und Sie realisieren beim Erreichen Ihres zuvor definierten Stopp-Levels einen Verlust-die von Ihnen bei Trade-Eröffnung erwartete Korrelation der Titel zueinander ist damit nicht eingetreten. Die Strategie ist profitabel, wenn Sie durch Marktbe-obachtungen, Analysen oder Statistiken erkennen, warum und wann ein Wertpapier mit hoher Wahrscheinlichkeit ertragreicher sein wird als ein anderes. Grundsätzlich kön-nen Sie Pair Trading nach statistischen oder nicht statisti-schen Methoden handeln. Wir betrachten in diesem Artikel besonders den diskretionären (nicht-statistischen) Spread Trading-Ansatz. Ausgangspunkt jedes Pair Trades ist eine Idee, warum ein Wertpapier gegenüber einem anderen den Gesamtmarkt oder das jeweils andere Papier outperformen könnte. Je mehr Gründe Sie für Ihren Trade finden, desto besser. Sie können Technische Analyse, Fundamentaldaten, Orderflussanalyse, Sentiment, Branchenrotationen und relative Marktstärke sowie statistische Analysen in Ihre Trading-Ideen einfließen lassen.

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